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| Aktuelles / Wahlkreis News |
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| Samstag. 25. September 2004 |
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| Ministerpräsident zu Besuch bei Firma "Jedenak CNC-Technik" |
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Auf eine Erfolgsgeschichte, die im Eichsfeld ihresgleichen sucht, blickt die Firma "Jedenak CNC-Technik" zurück, die gestern Nachmittag im Heiligenstädter Gewerbegebiet die Erweiterung ihres Betriebes feierte. Gekommen waren neben zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus, Landrat Dr. Werner Henning und Bürgermeister Bernd Beck.
In den vergangenen acht Jahren habe die Firma etwa 16 Millionen Euro investiert, betonte Geschäftsführer Peter Jedenak, der für die nächsten zwei Jahre Investitionen von weiteren elf Millionen Euro ankündigte. 62 Mitarbeitern bietet das Unternehmen derzeit einen festen Arbeitsplatz, "dieses Angebot wollen wir in den nächsten Jahren noch erweitern", versprach der Unternehmer.
"Was sie in acht Jahren erreicht haben, ist außergewöhnlich", lobte Ministerpräsident Althaus den aus Witzenhausen stammenden Unternehmer für sein Engagement und seinen Mut, der auch ein hohes finanzielles Risiko bedeute. Der Betrieb stehe heute an vorderster Stelle bei den Autozulieferern in Thüringen, habe in der Region sichere Arbeitsplätze geschaffen. Der Mittelstand sei es, der in Thüringen 70 Prozent aller Arbeitsplätze schaffe. Deshalb müsse das Land den Mittelstand in den kommenden Jahren weiter fördern und mit ihm effektiv zusammen arbeiten. Weiter sprach sich Althaus für eine deutliche Deregulierung und einen schlanken Staat aus, der Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung des Landes sei. "Wenn wir das nicht schaffen, werden wir unsere guten Wettbewerbsvoraussetzungen nicht nutzen können", ließ der Ministerpräsident keinen Zweifel an der begonnenen Umstrukturierung des Freistaates.
Es gelte in Deutschland ganz dringend, die Spielregeln zu Gunsten der Wirtschaft zu verändern. Lähmung und Depression müssten überwunden, ein positives Image geschaffen werden. Landrat Henning sprach sich erneut für eine Orientierung nach Nordhessen und Südniedersachsen aus, die Regionen Göttingen, Kassel und Nordthüringen noch enger zu verzahnen - "eben dorthin, wo die Stärksten sind."
(HEILIGENSTADT. (TLZ/OT)) |
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zuletzt geändert: 12:51 29/09 2004
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