Thüringens Ministerpräsident Althaus betonte, dass nur eine unionsgeführte Bundesregierung den ostdeutschen Ländern neuen Schwung geben könne, damit der Aufbau Ost "dynamischer und zügiger" vorangehe. In den letzten sieben Jahren unter Rot-Grün habe sich die Schere zwischen Ost und West wieder geöffnet. Deshalb werde die Union den Bürokratieabbau zum Nutzen der kleinen Unternehmen vorantreiben und im Rahmen des Solidarpakts II für eine rechtliche Fixierung der Wirtschaftsförderprogramme, der Gemeinschaftsaufgabe, der Investitionszulage und der Mittel aus dem EU-Strukturfonds eintreten.